Das Hofatelier

Niedergrunstedt / L. Feininger 1911

Der Name „Hofatelier“ bezieht sich auf den ersten Sitz des Kunstvereins in einem Hinterhof am Frauenplan in Weimar und ist gleichzeitig eine ironische Anspielung auf Weimars große Zeiten.

Heute hat das Hofatelier sein Domizil in der alten Schule von Niedergrunstedt, einem Ortsteil Weimars.

Das große denkmalgeschützte Gebäude mit Garten, Hof und Scheune steht nahe der Kirche und ist nach kompletter Sanierung heute ein Ort kulturell-kommunikativer Begegnung.

Die Künstler des Hofateliers beleben diesen Ort mit kreativem Wirken und vielen Projekten. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, das kulturelle Spektrum Weimars aktiv zu bereichern.
Durch ihre Initiative finden neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse für alle Altersgruppen statt, ebenso Ferienangebote für Kinder und Jugendliche, Vorträge, Seminare, Lesungen sowie vieles andere.

Zu allen Anlässen ermöglicht das Ateliercafé ein gemütliches Beisammensein und entspannte Kommunikation.